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02.10.2012 von FB für DeutschlandSchweizÖsterreich

Krankenkassen-Prämien - wer zahlt 2013 am meisten?

Blog: Die Krankenkassen-Prämien steigen 2013 im schweizweiten Durchschnitt um 1,5% auf monatlich 387,70 Franken, wobei die Bandbreite in den einzelnen ...

Die Krankenkassen-Prämien steigen 2013 im schweizweiten Durchschnitt um 1,5% auf monatlich 387,70 Franken, wobei die Bandbreite in den einzelnen Kantonen zwischen 0,5% und 4,4% liegt. Soweit, so gut (oder schlecht). Wer zahlt 2013 aber im Durchschnitt am meisten für seine Krankenversicherung? Und wer muss in Prozent und in absoluten Zahlen mit den deutlichsten Prämienerhöhungen rechnen? Die Fragen sind gestellt. Widmen wir uns den Antworten.
Erwachsene Versicherte in Basel-Stadt zahlen am meisten
Erwachsene in Basel-Stadt zahlen bereits aktuell durchschnittlich über 500 Franken monatlich für ihre Krankenversicherung. Sie werden auch 2013 die einzigen sein, deren Durchschnittsprämien die 500-Franken-Marke überschreiten. Ihre Prämien steigen jedoch durchschnittlich ??nur?? um 1,1%, was 5,42 Franken entspricht. Die stärksten Anstiege verzeichnen dagegen Kantone mit relativ niedrigen Durchschnittsprämien. In Appenzell Ausserrhoden steigen sie um 4,4% auf durchschnittlich 320,78 Franken und in Nidwalden um 2,7% auf 300,25 Franken. Dadurch bleibt mit Appenzell Innerrhoden 2013 nur ein einziger Kanton übrig, in dem die Durchschnittsprämie weiter knapp unter 300 Franken liegt (299,25 Franken).

Die niedrigsten Prämienanstiege verzeichnen zwei Kantone, die zu den teureren gehören. In Bern steigt die Prämie durchschnittlich um 0,6% auf 418,79 Franken und in Neuchâtel um 0,5% auf 397,34 Franken. Kantone mit unterdurchschnittlicher Prämienhöhe UND relativ geringer Prämienanpassung sind Aargau (+ 1,1% auf 364,20 Franken), Uri (+1,2% auf 322,64 Franken) und Zug (+ 1% auf 330,06 Franken). Eine exakt durchschnittliche Prämienerhöhung (1,5%) auf eine weiterhin relativ niedrige Durchschnitts-Prämie verzeichnen Versicherte in Obwalden (2013: 315,11 Franken) und in Valais (2013: 334,52 Franken).
Jungerwachsene haben es in Nidwalden weiterhin gut
Jungerwachsene im Alter zwischen 19 und 25 Jahren müssen schweizweit durchschnittlich 2,9% mehr Prämien zahlen, was 2013 eine Durchschnittsprämie von 353,08 Franken ergibt. In fast allen Kantonen, in denen ihre Durchschnittsprämie unter 300 Franken monatlich liegt, mussten sie überdurchschnittliche Prämien-Anstiege in Kauf nehmen. So steigt ihre Prämie in Appenzell Ausserrhoden um 5,1% auf 296,58 Franken, in Obwalden um 4,1% auf 285,37 Franken und in Nidwalden gar um 5,2 Prozent auf 271,05 Franken. Dennoch bleibt Nidwalden der Kanton, in dem Jungerwachsene am wenigsten Geld für ihre Krankenversicherung zahlen. Unterdurchschnittlich bei relativ niedriger Prämie war die Prämienerhöhung mit 2,5% von 292,78 auf 300,13 Franken in Glarus. Am teuersten bleibt die Krankenversicherung auch für Jungerwachsene in Basel-Stadt. Die Prämien stiegen hier durchschnittlich nur um 2,5%, bleiben mit 461,38 Franken aber auf ausgesprochen hohem Niveau.

Krankenkassenvergleiche der Schweiz

Krankenkasse-Vergleich.ch

Krankenversicherungvergleich.ch

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Aufgenommen am: 02.10.2012
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