Die fertige Version des Iron-Browsers steht zum Download bereit

Der Iron-Browser zieht mit Google Chrome gleich und die nun fertige Version des Browsers steht zum Download bereit.

Die Finalversion des Iron-Browsers liegt vor, nachdem Google beim Browser Chrome den Betahinweis gestrichen hat. Iron sendet bei der Nutzung keine Daten an Google, was bei Chrome nicht der Fall ist.

Iron's Funktionsumfang entspricht dem von Google Chrome. So enthält die neue Iron-Version ebenfalls die nochmals verbesserte Java-Script-Engine V8. In Iron sind alle Funktionen entfernt worden, die Daten an Google senden. Die ist der Unterschied zu Chrome. Für jede Installation von Chrome gehört dazu eine eindeutige Kennung.

Die Suggest-Funktion von Google fehlt auch, da keine Sucheingaben an Google weitergegeben werden, die in die Adresszeile eingegeben werden. Auch sind alternative Fehlermeldungen deaktiviert, die Chrome ausgibt, wenn eine falsche URL eingegeben wurde. Ebenfalls werden Programmabstürze nicht an Google gemeldet und der URL-Tracker ist auch in Iron deaktiviert.

Iron bietet noch eine weitere Funktion, und zwar besitzt der Browser einen nochmals überarbeiteten Werbefilter. Um das Erscheinungsbild des Browsers den eigenen individuellen Wünschen anzupassen, lassen sich Chrome-Themes in Iron verwenden. In Iron findet sich aber auch die recht neue Lesezeichenverwaltung aus Chrome wieder. Damit lassen sich Daten aus dem Internet Explorer oder auch aus Firefox einlesen.

Ebenso wie bei Chrome gibt es Iron nur für die Windows-Plattform und steht ab sofort in der Version 1.0.155.0 als Download bereit.